La Kunsthalle et le Lycée Roosevelt de Mulhouse invitent Lena Eriksson, à travailler avec une classe de 1ère Bac pro Gestion Administration autour de la création d’un protocole de visite utilisant la technique du dessin. L’artiste va élaborer, selon un cahier des charges prédéfini et en impliquant la classe de lycéens dans son processus de création, une œuvre de médiation (protocole de visite), qui sera utilisée pour certaines visites guidées de La Kunsthalle.
Ce travail pédagogique impliquant les lycéens, les enseignants et l’équipe de médiation de La Kunsthalle sera mis en oeuvre tout au long de l’année dans l’établissement scolaire et au centre d’art.
«Kunstwerke sprechen auf vielfältige Weise. Sie sprechen nicht nur für den Künstler, sondern auch für sich selbst. Für den Betrachter aber ist nicht immer klar, was die Werke ihm sagen, was sie für ihn sein können. Es ist deshalb wichtig, dass er dem Kunstwerk Fragen stellt, dass er es anspricht.
KORRESPONDENZ hilft dem Betrachter, die Kunstwerke in einer strukturierten Form anzusprechen – und so Antworten von ihm zu erhalten. Zeichnend bewegt sich der Betrachter durch die Ausstellung und hält seine Erfahrungen auf einem gefalteten Blatt Papier fest, das am Ende eine Art Landkarte seiner Auseinandersetzung mit den Werken ergibt.»
La Kunsthalle et le Lycée Roosevelt de Mulhouse invitent Lena Eriksson, à travailler avec une classe de 1ère Bac pro Gestion Administration autour de la création d’un protocole de visite utilisant la technique du dessin. L’artiste va élaborer, selon un cahier des charges prédéfini et en impliquant la classe de lycéens dans son processus de création, une œuvre de médiation (protocole de visite), qui sera utilisée pour certaines visites guidées de La Kunsthalle.
Ce travail pédagogique impliquant les lycéens, les enseignants et l’équipe de médiation de La Kunsthalle sera mis en oeuvre tout au long de l’année dans l’établissement scolaire et au centre d’art.
«Kunstwerke sprechen auf vielfältige Weise. Sie sprechen nicht nur für den Künstler, sondern auch für sich selbst. Für den Betrachter aber ist nicht immer klar, was die Werke ihm sagen, was sie für ihn sein können. Es ist deshalb wichtig, dass er dem Kunstwerk Fragen stellt, dass er es anspricht.
KORRESPONDENZ hilft dem Betrachter, die Kunstwerke in einer strukturierten Form anzusprechen – und so Antworten von ihm zu erhalten. Zeichnend bewegt sich der Betrachter durch die Ausstellung und hält seine Erfahrungen auf einem gefalteten Blatt Papier fest, das am Ende eine Art Landkarte seiner Auseinandersetzung mit den Werken ergibt.»
Projektjahr: 2014 / 2015