Neuland ist ein ausschliesslich im Web publiziertes multimediales Magazin. Es vereint und verbindet Journalismus, Kunst, Musik und Dokumentarfilm und erscheint alle zwei Monate. Mit den Kolumnen und Kulturtipps liefern wir zusätzlichen Service und Unterhaltung.
Das Engagement von Neuland ist es, im Internet neue Publikationsmöglichkeiten für nachhaltigen Journalismus, Fotografie, Dokumentarfilm und Kunst zu nutzen und zu entwickeln.
Der Fokus im Bereich Journalismus liegt auf differenzierter Berichterstattung und neuen Zugriffen. Wir legen Wert auf die Fachkenntnis der JournalistInnen und AutorInnen.
Neuland ist ein Non-Profit-Projekt. Das Herausgeberteam arbeitet bis auf weiteres unentgeldlich. Die Publikationskosten (Beiträge der AutorInnen, Programmierung) versuchen wir über die freiwilligen Abonnemente, über private oder institutionelle Unterstützung zu decken, dies obwohl (Kultur-) Förderung für interdisziplinäre Projekte mit Journalismus im deutschsprachigen Europa noch nicht gang und gäbe ist.
Wir machen es aus der Überzeugung heraus, dass Information nicht einfach eine Ware ist, wie es die zunehmende Konzentration und Kommerzialisierung etwa in den Schweizer Medien den Anschein machen könnte. Wir glauben, dass Information die Grundlage der Meinungsbildung darstellt.
Wir bieten in jeder Ausgabe eine Auswahl relevanter Beiträge an, die entweder neu entstanden sind oder als Zweitpublikation erscheinen. Alle auf Neuland publizierten Fotoreportagen, Filme, Kunstarbeiten, Hintergrundberichte, Essays stammen von freischaffenden AutorInnen und das Urheberrecht liegt vollumfänglich bei ihnen.
Neuland ist einerseits ein unabhängiges Magazin auf «magischem Papier», dem Internet, und bietet andererseits freischaffenden AutorInnen und KünstlerInnen einen neuen, hergestellten Publikationsort und digitalen Ausstellungsraum. Wir wollen Möglichkeiten ausloten, nutzen, bespielen, behaupten – und dies sogar mit der Möglichkeit zu scheitern.
In Zusammenarbeit mit: Anita Hugi, Judith Stofer, Corinne Buchser, Bianca Dugara, Yan Voellmy
Zeitraum: seit 2010
Neuland ist ein ausschliesslich im Web publiziertes multimediales Magazin. Es vereint und verbindet Journalismus, Kunst, Musik und Dokumentarfilm und erscheint alle zwei Monate. Mit den Kolumnen und Kulturtipps liefern wir zusätzlichen Service und Unterhaltung.
Neuland-mag.net
Das Engagement von Neuland ist es, im Internet neue Publikationsmöglichkeiten für nachhaltigen Journalismus, Fotografie, Dokumentarfilm und Kunst zu nutzen und zu entwickeln.
Der Fokus im Bereich Journalismus liegt auf differenzierter Berichterstattung und neuen Zugriffen. Wir legen Wert auf die Fachkenntnis der JournalistInnen und AutorInnen.
Neuland ist ein Non-Profit-Projekt. Das Herausgeberteam arbeitet bis auf weiteres unentgeldlich. Die Publikationskosten (Beiträge der AutorInnen, Programmierung) versuchen wir über die freiwilligen Abonnemente, über private oder institutionelle Unterstützung zu decken, dies obwohl (Kultur-) Förderung für interdisziplinäre Projekte mit Journalismus im deutschsprachigen Europa noch nicht gang und gäbe ist.
Wir machen es aus der Überzeugung heraus, dass Information nicht einfach eine Ware ist, wie es die zunehmende Konzentration und Kommerzialisierung etwa in den Schweizer Medien den Anschein machen könnte. Wir glauben, dass Information die Grundlage der Meinungsbildung darstellt.
Wir bieten in jeder Ausgabe eine Auswahl relevanter Beiträge an, die entweder neu entstanden sind oder als Zweitpublikation erscheinen. Alle auf Neuland publizierten Fotoreportagen, Filme, Kunstarbeiten, Hintergrundberichte, Essays stammen von freischaffenden AutorInnen und das Urheberrecht liegt vollumfänglich bei ihnen.
Neuland ist einerseits ein unabhängiges Magazin auf «magischem Papier», dem Internet, und bietet andererseits freischaffenden AutorInnen und KünstlerInnen einen neuen, hergestellten Publikationsort und digitalen Ausstellungsraum. Wir wollen Möglichkeiten ausloten, nutzen, bespielen, behaupten – und dies sogar mit der Möglichkeit zu scheitern.
In Zusammenarbeit mit: Anita Hugi, Judith Stofer, Corinne Buchser, Bianca Dugara, Yan Voellmy
Zeitraum: seit 2010