Sechs Künstlerinnen und Künstler aus drei Ländern und ein Kamerateam begeben sich auf eine gemeinsame Reise. «On the road» werden Performances, deren Konzeption bereits auf die Situation des Reisens Bezug nehmen, weiterentwickelt und überall dort gezeigt, wo sich Gelegenheit dazu bietet. Autobahnraststätten, Fähren und Motels werden zum Aktionsfeld. Andere Reisende, zufällig am gleichen Ort zur gleichen Zeit, werden zum Publikum.
Der Bus ist für den Zeitraum unserer Reise Arbeitsplatz, Wohnstube und Treffpunkt für alle. Die Rolle vom Gast zum Gastgeber sind fliessend. Die Tour führt über Roskilde und Stockholm nach Helsinki und von dort aus über Hamburg nach Basel. In jeder Stadt empfängt ein Projektraum die «Reisenden» und bietet ihnen eine Plattform für Aktionen und Austausch mit lokalen Akteuren.
Lena Eriksson, Sibylle Hauert und Daniel Reichmuth, betreiben einen kleinen mobilen Kunsthandel in einem umgebauten Gewächshaus, dem «Arthie Barter Inn». Dieser ist zugleich Grillstand, Kunstkiosk, Radiostation, Infoschalter und Mini-Kino. Der «Arthie Barter Inn» ist das Herz-Stück des Projekts. Als realer, inszenierter (Bühnen-) Raum ist die Bude gleichzeitig Rahmen für künstlerische Interventionen und Schnittstelle zur Öffentlichkeit.
Während der Reisezeit kann man sich über die Website www.aotr.info über den Verlauf des Projekts informieren. In einer Mischung zwischen „fiction“ und «facts», entsteht ein Roadmovie und Dokumentarfilm, der ein Jahr später in den beteiligten Projekträumen gezeigt wird.
Konzept und Realisation: Lena Eriksson, Sibylle Hauert, Daniel Reichmuth (Basel), Tine Kortermand (Kopenhagen), Marianne Bramsen (Kopenhagen), Mirka Riato (Finnland)
Beteiligte Projekträume: Kaskadenkondensator (Basel), Peblinc (Kopenhagen), Museum of Contemporay Art (Roskilde), nt-Areal (Basel), Westwerk (Hamburg), Muury (Helsinki)
Projektjahr: 2002
Sechs Künstlerinnen und Künstler aus drei Ländern und ein Kamerateam begeben sich auf eine gemeinsame Reise. «On the road» werden Performances, deren Konzeption bereits auf die Situation des Reisens Bezug nehmen, weiterentwickelt und überall dort gezeigt, wo sich Gelegenheit dazu bietet. Autobahnraststätten, Fähren und Motels werden zum Aktionsfeld. Andere Reisende, zufällig am gleichen Ort zur gleichen Zeit, werden zum Publikum.
Der Bus ist für den Zeitraum unserer Reise Arbeitsplatz, Wohnstube und Treffpunkt für alle. Die Rolle vom Gast zum Gastgeber sind fliessend. Die Tour führt über Roskilde und Stockholm nach Helsinki und von dort aus über Hamburg nach Basel. In jeder Stadt empfängt ein Projektraum die «Reisenden» und bietet ihnen eine Plattform für Aktionen und Austausch mit lokalen Akteuren.
Lena Eriksson, Sibylle Hauert und Daniel Reichmuth, betreiben einen kleinen mobilen Kunsthandel in einem umgebauten Gewächshaus, dem «Arthie Barter Inn». Dieser ist zugleich Grillstand, Kunstkiosk, Radiostation, Infoschalter und Mini-Kino. Der «Arthie Barter Inn» ist das Herz-Stück des Projekts. Als realer, inszenierter (Bühnen-) Raum ist die Bude gleichzeitig Rahmen für künstlerische Interventionen und Schnittstelle zur Öffentlichkeit.
Während der Reisezeit kann man sich über die Website www.aotr.info über den Verlauf des Projekts informieren. In einer Mischung zwischen „fiction“ und «facts», entsteht ein Roadmovie und Dokumentarfilm, der ein Jahr später in den beteiligten Projekträumen gezeigt wird.
Konzept und Realisation: Lena Eriksson, Sibylle Hauert, Daniel Reichmuth (Basel), Tine Kortermand (Kopenhagen), Marianne Bramsen (Kopenhagen), Mirka Riato (Finnland)
Beteiligte Projekträume: Kaskadenkondensator (Basel), Peblinc (Kopenhagen), Museum of Contemporay Art (Roskilde), nt-Areal (Basel), Westwerk (Hamburg), Muury (Helsinki)
Projektjahr: 2002