Im Rahmen des Projektes 7 / Eleven wird das Schaufenster des Lodypop sieben Monate lang zur bewegten Fassade. In der Vitrine befinden sich zwei Monitore, auf denen monatlich wechselnd, jeweils zwei verschiedene Videoarbeiten zu sehen sind – sieben Tage in der Woche, jeweils von 7 Uhr morgens bis 11 Uhr nachts.
Die Strasse wird so zum Zuschauerraum und der Lodypop zum Projektionsraum.
Als Gastgeberin lade ich Basler Künstlerinnen und Künstler ein, Arbeiten für dieses Videofenster zu produzieren. Gleichzeitig sind die von mir Eingeladenen aufgefordert, mich mit einer Kollegin oder einem Kollegen ihrer Wahl von auswärts in Verbindung zu bringen. So sollen Paare von Videoarbeiten (Video-Duos) entstehen, die das lokale Schaffen in einem freundschaftlichen Dialog mit auswärtigen Positionen zeigen.
Als Kuratorin gebe ich so einen Teil meiner Verantwortung an die Künstler ab, die ihrerseits zu Vermittlern der Arbeiten Dritter werden – Eigendynamik als System.
Jedes dieser Video-Duos wird von einem Text begleitet, der weniger eine Einführung zu den Arbeiten sein soll, denn eine essayistische, möglichst persönlich geprägte Reaktion auf die Filme und deren Kontext. Für jedes Video-Duo lädt Lodypop deshalb jeweils einen Autor oder eine Autorin ein, die den Prozess von Beginn an beobachten und begleiten. Dieser Text wird auf einem separaten Plakat-Flyer gedruckt, der zu jedem Video-Duo erscheint. Gleichzeitig wird der Text auch online publiziert.
Im Rahmen des Projektes 7 / Eleven wird das Schaufenster des Lodypop sieben Monate lang zur bewegten Fassade. In der Vitrine befinden sich zwei Monitore, auf denen monatlich wechselnd, jeweils zwei verschiedene Videoarbeiten zu sehen sind – sieben Tage in der Woche, jeweils von 7 Uhr morgens bis 11 Uhr nachts.
Die Strasse wird so zum Zuschauerraum und der Lodypop zum Projektionsraum.
Als Gastgeberin lade ich Basler Künstlerinnen und Künstler ein, Arbeiten für dieses Videofenster zu produzieren. Gleichzeitig sind die von mir Eingeladenen aufgefordert, mich mit einer Kollegin oder einem Kollegen ihrer Wahl von auswärts in Verbindung zu bringen. So sollen Paare von Videoarbeiten (Video-Duos) entstehen, die das lokale Schaffen in einem freundschaftlichen Dialog mit auswärtigen Positionen zeigen.
Als Kuratorin gebe ich so einen Teil meiner Verantwortung an die Künstler ab, die ihrerseits zu Vermittlern der Arbeiten Dritter werden – Eigendynamik als System.
Jedes dieser Video-Duos wird von einem Text begleitet, der weniger eine Einführung zu den Arbeiten sein soll, denn eine essayistische, möglichst persönlich geprägte Reaktion auf die Filme und deren Kontext. Für jedes Video-Duo lädt Lodypop deshalb jeweils einen Autor oder eine Autorin ein, die den Prozess von Beginn an beobachten und begleiten. Dieser Text wird auf einem separaten Plakat-Flyer gedruckt, der zu jedem Video-Duo erscheint. Gleichzeitig wird der Text auch online publiziert.
Projektjahr: 2007
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